Mini-Krise beim ASC

Mit einer Serie von drei Niederlagen, hat der ASC Theresianum Mainz seine gute Ausgangslage aus dem Herbst verspielt. Die Niederlage gegen Schwabach war die dritte vermeidbare Niederlage, allerdings ist bei den ASC Damen der Wurm drin.

Gut gestartet waren die Mainzerinnen und konnte gleich die erste Führung holen. Doch diese Führung hatte nur 2 Minuten 22 bestand und die kommenden Viertel sollte Schwabach die Führung auch nicht mehr hergeben. Bis auf 23 Punkte zog Schwabach davon. Für Mainz eine zu hohe Hypothek. Mit Viertelergebnissen von 14-27 und 9-14 in der ersten Halbzeit, musste der ASC wiedermal einem großen Rückstand hinterherlaufen.

In Halbzeit zwei konnten zwar beide Viertel gewonnen werden und im vierten Viertel gab es diesen Moment der Hoffnung man könnte entscheidend verkürzen. Die Zeit reichte aber für eine wirkliche Aufholjagd am Ende nicht aus.

Eine katastrophale Wurfquote von 23,6%, sogar nur 16% von der dreier Linie, war deutlich, dass die Mainzer Probleme maßgeblich im Abschluss lagen. So steht den Mainzerinnen intensives Training ins Haus. Die kommenden Spiele müssen an beiden Enden des Courts anders angegangen werden.