Lerne, lerne – ab nach Herne

Lerne, lerne – ab nach Herne

Lerne, lerne – ab nach Herne

Die Eisvögel begeben sich auf Fortbildungstour in Sachen „wie wird man eigentlich Tabellenführer“. Mit an Bord: Selbst die, die nicht spielen…

Am Samstag geht’s also nach zwei Jahren mal wieder in den Pott. Hunderte von Metern oberhalb der Schächte der Mont-Cenis-Zeche duellieren sich mal wieder Herne und Freiburg, HTC und Eisvögel, Erster und Fünfter. Vorzeichen: Diesmal klar. Sehr klar. Der Herner TC stürmt derzeit durch die Liga, führt mit vier Punkten Vorsprung die Tabelle an und hat den Platz an der Sonne vor dem Start in die Playoffs so gut wie sicher. Und dann wartet da ja noch die Austragung des Pokal Top Four in der heimischen H2K-Arena. Alle Signale also auf grün.

Grün war das Signal auch bei den Eisvögeln in den letzten Spielen. Vier Siege in Folge. Allesamt gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Frühzeitig die Playoff-Teilnahme klargemacht. Teilnahme am Pokal Top Four. Bingo! Zeit, ein paar Wehwehchen auszukurieren und die anstehenden Saisonhöhepunkte zu planen. Vor dem Heimspielknaller gegen Marburg (Samstag, 9.3., 19:00 Uhr, Uni-Dome), dem final count down in Hannover, dem Pokal Top Four in Herne und dem Start in die Playoffs, werden wohl einige Spielerinnen geschont. Zudem spielen Frau Mayer und Frau Nufer die WNBL-Playoffs für das U18-Team. Die Eisvögel reisen also (fast) komplett an, werden aber nicht komplett spielen. Mehr wissen wir am Samstag um sechs.

Und so steht der Ausflug nach Herne eher unter der Überschrift „fünf lernt bei eins“. Die Eisvögel werden sich messen mit dem Tabellenführer und erfahren, wie man so drauf sein muss, um die beste aller Ligen in der schönsten aller Sportarten anzuführen. So wie Herne eben. Am Samstag werden wir’s sehen.

Glück auf!