Es geht nochmal los…

… für die ChemCats in dieser doch sehr verrückten Saison 20/21. Am Sonntag reist das junge Chemnitzer Team nach Braunschweig um sich mit dem Team der Eintracht zu messen. Mit einer Rückkehr auf das Parkett haben sicherlich nicht mehr so viele gerechnet. Nach neuerlicher Quarantäne ist es für die Chemcats quasi der dritte Neustart in die Saison.

„Wir konnten trainieren und freuen uns wieder spielen zu dürfen. Allerdings merkt man man uns die erneute Unterbrechung deutlich an. Es ist jedes Mal als würde neu in die Vorbereitung starten“ sagt der Chemnitzer Trainer zum anstehende Spiel seines Teams.

Das Braunschweiger Team hat da deutlich mehr Rhtymus und konnte doch dsehr viele Spiele absolvieren.

Personell hat das Team von Christian Steinwerth einiges zu bieten. Vor Saisonbeginn hatte sich die langjährige Erstligaspielerin Stefanie Grigoleit – jetzt Sportsoldation in Hannover- den Braunschweigern angeschlossen. Jetzt kam mit Luana Rodefeld noch eine weitere 3×3 Nationalspielerin dazu. Auf den Import-Spots tummeln sich die starke amerikanische Aufbauspielerin Sidney Kopp, die erfahrene Italienerin Adriana Zampieri und Centerspielerin Harriet Ottewill-Soulsby. Dazu kommt noch das große Plus der Braunschweigerinnen – der starke Kern von Spielerinnen aus dem eigenen Programm. Mit Nina Rosemeyer, Melody Haertle und  Merit Brennecke und Morgana Sohn verfügt das Team über 3 junge Spielerinnen mit schon sehr viel Erfahrung. Dazu kommen noch die Nachwuchsnationalspielerinnen Lina Falk und Frank Wittenberg.

Es kommt also viel Arbeit zu auf unsere ChemCats.

„Das Ergebnis muss für uns erstmal zweitranig sein. Wir müssen erstmal zusehen das wir unseren Rhytmus wiederfinden. Der Fokus liegt ganz klar auf uns. Wir wollen uns ordentlich präsentieren und uns im Spiel steigern. Die letzte Pause hat uns wirklich wehgetan.“ so der Chemnitzer Trainer abschließend.