BBZ Hawks verlieren auch das Halbfinalrückspiel und spielen nun um Platz 3
Die geplante Aufholjagd kam nicht zustande. Auch das Halbfinalrückspiel bei den Falcons Bad Homburg verloren die Zweitliga-Basketballerinnen der BBZ Opladen Hawks deutlich, diesmal mit 60:77 (19:53). Natürlich ist Enttäuschung da, weil man es eben nicht schaffte, die Leistungen einer starken Hauptrunde mit in die Playoffs zu übertragen. Andererseits aber war die Halbfinalteilnahme der größte Vereinserfolg seit dem Erstligaaufstieg, und der liegt bekanntlich schon ein paar Jährchen zurück.
Auch die Geschichte dieser Partie ist schnell erzählt. BBZ verlor die beiden Auftaktviertel mit 13:24 und 16:29, was gleichbedeutend mit der Vorentscheidung war. Wann Opladen zuletzt 53 Punkte vor der Halbzeitpause kassierte, ist nicht nachvollziehbar, liegt aber gewiss auch schon einige Zeit zurück. “Unterm Strich haben wir sehr verdient verloren. Wir hatten uns viel vorgenommen und taktisch einiges umgestellt. Wir wollten vor allem über die Basics kommen und die Defense auseinander ziehen, um Möglichkeiten in der Offense zu schaffen. Das ist uns nur bedingt gelungen, weil wir nicht die letzte Konsequenz an den Tag gelegt haben. Wir haben nur sechs Offensiv-Rebounds geholt, haben uns viel zu sehr auf unsere Würfe verlassen. Zudem waren die Falcons sehr, sehr gut unterwegs und sind völlig verdient ins Finale gegen ALBA Berlin eingezogen”, erklärte Opladens Übungsleiterin Grit Schneider. Nach der Pause zeigte ihre Mannschaft über weite Strecken, warum man es bis ins Semifinale geschafft hatte. Zu mehr als Ergebniskosmetik reichte es jedoch nicht, obwohl man beide Viertel für sich entschied. Wirklich überzeugt haben nur Leonie Schütter, die nach dem eher mäßigen Auftritt beim Hinspiel ihre Klasse unter Beweis gestellt hat, und Luca Marré, die ihr vermutlich bestes Zweitligaspiel überhaupt bot.
Am kommenden Wochenende (genauer Termin steht noch nicht fest) geht es für die Hawks im Spiel um Platz 3 gegen die Rhein-Main Baskets in eigener Halle darum, eine richtig starke Saison mit einem Sieg abzuschließen.
Auch die Geschichte dieser Partie ist schnell erzählt. BBZ verlor die beiden Auftaktviertel mit 13:24 und 16:29, was gleichbedeutend mit der Vorentscheidung war. Wann Opladen zuletzt 53 Punkte vor der Halbzeitpause kassierte, ist nicht nachvollziehbar, liegt aber gewiss auch schon einige Zeit zurück. “Unterm Strich haben wir sehr verdient verloren. Wir hatten uns viel vorgenommen und taktisch einiges umgestellt. Wir wollten vor allem über die Basics kommen und die Defense auseinander ziehen, um Möglichkeiten in der Offense zu schaffen. Das ist uns nur bedingt gelungen, weil wir nicht die letzte Konsequenz an den Tag gelegt haben. Wir haben nur sechs Offensiv-Rebounds geholt, haben uns viel zu sehr auf unsere Würfe verlassen. Zudem waren die Falcons sehr, sehr gut unterwegs und sind völlig verdient ins Finale gegen ALBA Berlin eingezogen”, erklärte Opladens Übungsleiterin Grit Schneider. Nach der Pause zeigte ihre Mannschaft über weite Strecken, warum man es bis ins Semifinale geschafft hatte. Zu mehr als Ergebniskosmetik reichte es jedoch nicht, obwohl man beide Viertel für sich entschied. Wirklich überzeugt haben nur Leonie Schütter, die nach dem eher mäßigen Auftritt beim Hinspiel ihre Klasse unter Beweis gestellt hat, und Luca Marré, die ihr vermutlich bestes Zweitligaspiel überhaupt bot.
Am kommenden Wochenende (genauer Termin steht noch nicht fest) geht es für die Hawks im Spiel um Platz 3 gegen die Rhein-Main Baskets in eigener Halle darum, eine richtig starke Saison mit einem Sieg abzuschließen.
Punkte BBZ: Schütter 25, Marré 10, Zdravevska 7, Middeler 7, Ellenrieder 4, Wolff 3, Anderson 2, Carstens 2, Kuschel, Brinkmann.